Atelier Kaiser Shen

Unfertige Häuser 未完的建築

Unfertige Häuser 未完的建築

Architekt*innen versuchen meist, fertige Häuser, also in sich schlüssige Baukunstwerke für die Ewigkeit zu erschaffen. Doch hält dieser Anspruch der Realität stand? Sollte das überhaupt der Anspruch sein? Schließlich kann ohnehin nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Bauwerk nach Fertigstellung verändert. Inspiriert durch Referenzen aus Baugeschichte, Kunst und Anthropologie hat das junge Atelier Kaiser Shen zu Beginn seiner Praxis verschiedene Thesen entwickelt und diese anhand von eigenen Projekten überprüft. Zentral wird die Frage erörtert, wie sich Bauwerke in ihrer Lebensdauer aufgrund von äußeren Einflüssen verändern und was dieser Wandel für die Permanenz in der Architektur und für die Raumidee bedeutet.

Florian Kaiser & Guobin Shen: Unfertige Häuser 未完的建築
Herausgeber: ‎ Edition Axel Menges, Stuttgart
128 Seiten, 140 x 200 mm, Softcover, Deutsch / Chinesisch
Erscheinungsdatum 29.06.2022
Euro 19.90; ISBN: 978-3-86905-031-7

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Patrick Schneider

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider

Eindrücke

Eindrücke

Alfonso X el Sabio, Cantiga de Santa Maria, 1280

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Brigida González

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Brigida González

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Brigida González

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Brigida González

Haus Hoinka

Haus Hoinka

Die gesamte Gebäudehülle des Doppelhauses wird aus einem vorgefertigten Element, bestehend aus Baustroh und Lehmputz, ausgeführt. Diese Konstruktion aus lokalen und umweltschonenden Baustoffen erfüllt hervorragende Eigenschaften bezüglich der Dämmung und des Raumklimas. Um die Bodenplatte dieser empfindlichen Bauweise vor Wasser zu schützen, wird das Gebäude angehoben. Diese konstruktiv notwendige Aufständerung wird allerdings überhöht und geschosshoch ausgeführt. Somit entsteht ein offener Raum, der von den Bewohnern angeeignet werden kann und beispielsweise als Werkstatt oder als Sommerküche fungiert. Somit vergrößert sich das Gebäude im Sommer um ein gesamtes Geschoss. Die punktsymmetrische räumliche Verschränkung der beiden Doppelhaushälften reagiert auf Blickbezüge in der Umgebung, sowie die Orientierung zum Garten.

Planung: 2018-2019, Ausführung: 2020-2023
Standort: Keltergasse 5, 74397 Pfaffenhofen
BGF/BRI: 521 m² / 2.368 m3
Bauherr: privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Kilian Juraschitz, Leonie Stier, Patrick Schneider
Foto: Brigida González

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Die in den 1960er Jahren erbaute Michael-Friedrich-Wild Grundschule besticht durch eine ungewöhnliche Grundrisskonfiguration. So befinden sich im ersten Obergeschoss des aufgeständerten Schulbaus, ringförmig um Aula und Innenhof angeordnet, alle schulischen Nutzungen. Zudem leiten zwei turmartige Treppenhäuser in das zweite und dritte Obergeschoss und erschließen dort als ,Zweispänner’ jeweils zwei Klassenzimmer. Bei der Erweiterung in Holzhybridbauweise werden diese beiden Treppenhäuser aufgegriffen und deren Zwischenpodeste in eine großzügige einläufige Treppe integriert. Die Grundrisstypologie ändert sich somit grundlegend und bildet das neue Herz der Schule, in dem überraschende Blickbeziehungen entstehen. Für die neue Mensa und den Mehrzweckraum wird das freie Erdgeschoss ausgebaut.

Planung: 2022-2023, Ausführung: 2024-2025
Standort: Goethestraße 22, 79379 Müllheim
BGF/BRI: 2254 m² / 8081 m3
Bauherr: Stadt Müllheim
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Die in den 1960er Jahren erbaute Michael-Friedrich-Wild Grundschule besticht durch eine ungewöhnliche Grundrisskonfiguration. So befinden sich im ersten Obergeschoss des aufgeständerten Schulbaus, ringförmig um Aula und Innenhof angeordnet, alle schulischen Nutzungen. Zudem leiten zwei turmartige Treppenhäuser in das zweite und dritte Obergeschoss und erschließen dort als ,Zweispänner’ jeweils zwei Klassenzimmer. Bei der Erweiterung in Holzhybridbauweise werden diese beiden Treppenhäuser aufgegriffen und deren Zwischenpodeste in eine großzügige einläufige Treppe integriert. Die Grundrisstypologie ändert sich somit grundlegend und bildet das neue Herz der Schule, in dem überraschende Blickbeziehungen entstehen. Für die neue Mensa und den Mehrzweckraum wird das freie Erdgeschoss ausgebaut.

Planung: 2022-2023, Ausführung: 2024-2025
Standort: Goethestraße 22, 79379 Müllheim
BGF/BRI: 2254 m² / 8081 m3
Bauherr: Stadt Müllheim
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Die in den 1960er Jahren erbaute Michael-Friedrich-Wild Grundschule besticht durch eine ungewöhnliche Grundrisskonfiguration. So befinden sich im ersten Obergeschoss des aufgeständerten Schulbaus, ringförmig um Aula und Innenhof angeordnet, alle schulischen Nutzungen. Zudem leiten zwei turmartige Treppenhäuser in das zweite und dritte Obergeschoss und erschließen dort als ,Zweispänner’ jeweils zwei Klassenzimmer. Bei der Erweiterung in Holzhybridbauweise werden diese beiden Treppenhäuser aufgegriffen und deren Zwischenpodeste in eine großzügige einläufige Treppe integriert. Die Grundrisstypologie ändert sich somit grundlegend und bildet das neue Herz der Schule, in dem überraschende Blickbeziehungen entstehen. Für die neue Mensa und den Mehrzweckraum wird das freie Erdgeschoss ausgebaut.

Planung: 2022-2023, Ausführung: 2024-2025
Standort: Goethestraße 22, 79379 Müllheim
BGF/BRI: 2254 m² / 8081 m3
Bauherr: Stadt Müllheim
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Erweiterung Michael-Friedrich-Wild Grundschule & Mensa

Die in den 1960er Jahren erbaute Michael-Friedrich-Wild Grundschule besticht durch eine ungewöhnliche Grundrisskonfiguration. So befinden sich im ersten Obergeschoss des aufgeständerten Schulbaus, ringförmig um Aula und Innenhof angeordnet, alle schulischen Nutzungen. Zudem leiten zwei turmartige Treppenhäuser in das zweite und dritte Obergeschoss und erschließen dort als ,Zweispänner’ jeweils zwei Klassenzimmer. Bei der Erweiterung in Holzhybridbauweise werden diese beiden Treppenhäuser aufgegriffen und deren Zwischenpodeste in eine großzügige einläufige Treppe integriert. Die Grundrisstypologie ändert sich somit grundlegend und bildet das neue Herz der Schule, in dem überraschende Blickbeziehungen entstehen. Für die neue Mensa und den Mehrzweckraum wird das freie Erdgeschoss ausgebaut.

Planung: 2022-2023, Ausführung: 2024-2025
Standort: Goethestraße 22, 79379 Müllheim
BGF/BRI: 2254 m² / 8081 m3
Bauherr: Stadt Müllheim
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Haus Waldeck

Haus Waldeck

Ergänzend zum Altbau bietet der Neubau Haus Waldeck teilstationäre Leistungen in Form von Kurzzeit- und Tages­pflege an. Des Weiteren befindet sich in dem Neubau die un­abhängige Beratungs- und Koordinierungsstelle des Landkreises für alle Fragen der Pflege, sowie ein öffentlich zugängliches Bistro als niederschwelliges Begegnungszentrum, das auch für kleine Veranstal­tungen geeignet ist.
Der dreigeschossige Baukörper entwickelt sich entlang der Bahnhofsstraße und ist teilweise mehrfach geknickt. Das Erdgeschoss mit gerader Außenkontur zur Straße hin, ist gegenüber dem 1. und 2. Obergeschoss zurückversetzt, um den Baukörper in der Höhenentwicklung zu gliedern. Auf diese Weise entsteht ein überdachter Außenbereich für den Eingang und das Bistro, der die Orientierung zum Kurpark und zur Stadtmitte unterstreicht. Das 3. Obergeschoss knickt ebenfalls nach innen und hat eine großzügige Dachterrasse. So entsteht ein komplex gestaffelter, in der Wirkung kleinteiliger Baukör­per, der sich maßstäblich in die umgebende Bebauung einfügt.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2014-2016
Standort: Bad Salzschlirf
BGF/BRI: 3900 m² / 11000 m³
Bauherr: Vereinte Martin Luther Stiftung, Hanau
Architekt: kreuger wilkins architekten
Projektleitung: Guobin Shen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Die Turn- und Festhalle in Ingerkingen wurde in den 1960er Jahren erbaut und später mehrmals erweitert und umgebaut. Um den Anforderungen an eine zeitgenössische Einfeldhalle zu genügen wird die Halle im südlichen und östlichen Bereich zurückgebaut und vergrößert. Der Bestand wird, wo möglich, erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen. Das neue Hallentragwerk wird als einhüftige Rahmenkonstruktion in Brettschichtholz ausgeführt. Die Riegel liegen gelenkig auf dem Bestandsgebäude auf und geben so nur vertikale Auflagerlasten an den Bestand ab, horizontale Lagerkräfte werden ausschließlich am Fußpunkt der Rahmenstütze abgetragen. So wird ca 75% des Lastabtrags auf die neun Streifenfundamente an den Stützenfüßen geleitet und der Bestand im hinteren Gebäudeteil kann für den vertikalen Lastabtrag herangezogen werden und somit im Wesentlichen erhalten bleiben.

Planung: 2020-2021, Ausführung: 2022-2023
Standort: Schlägweidestr. 3, 88433 Ingerkingen
BGF/BRI: 1575 m² / 8369 m3
Bauherr: Gemeinde Schemmerhofen
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Matthias Stauch, Tim Kölle, Patrick Schneider

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Die Turn- und Festhalle in Ingerkingen wurde in den 1960er Jahren erbaut und später mehrmals erweitert und umgebaut. Um den Anforderungen an eine zeitgenössische Einfeldhalle zu genügen wird die Halle im südlichen und östlichen Bereich zurückgebaut und vergrößert. Der Bestand wird, wo möglich, erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen. Das neue Hallentragwerk wird als einhüftige Rahmenkonstruktion in Brettschichtholz ausgeführt. Die Riegel liegen gelenkig auf dem Bestandsgebäude auf und geben so nur vertikale Auflagerlasten an den Bestand ab, horizontale Lagerkräfte werden ausschließlich am Fußpunkt der Rahmenstütze abgetragen. So wird ca 75% des Lastabtrags auf die neun Streifenfundamente an den Stützenfüßen geleitet und der Bestand im hinteren Gebäudeteil kann für den vertikalen Lastabtrag herangezogen werden und somit im Wesentlichen erhalten bleiben.

Planung: 2020-2021, Ausführung: 2022-2023
Standort: Schlägweidestr. 3, 88433 Ingerkingen
BGF/BRI: 1575 m² / 8369 m3
Bauherr: Gemeinde Schemmerhofen
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Matthias Stauch, Tim Kölle, Patrick Schneider

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Die Turn- und Festhalle in Ingerkingen wurde in den 1960er Jahren erbaut und später mehrmals erweitert und umgebaut. Um den Anforderungen an eine zeitgenössische Einfeldhalle zu genügen wird die Halle im südlichen und östlichen Bereich zurückgebaut und vergrößert. Der Bestand wird, wo möglich, erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen. Das neue Hallentragwerk wird als einhüftige Rahmenkonstruktion in Brettschichtholz ausgeführt. Die Riegel liegen gelenkig auf dem Bestandsgebäude auf und geben so nur vertikale Auflagerlasten an den Bestand ab, horizontale Lagerkräfte werden ausschließlich am Fußpunkt der Rahmenstütze abgetragen. So wird ca 75% des Lastabtrags auf die neun Streifenfundamente an den Stützenfüßen geleitet und der Bestand im hinteren Gebäudeteil kann für den vertikalen Lastabtrag herangezogen werden und somit im Wesentlichen erhalten bleiben.

Planung: 2020-2021, Ausführung: 2022-2023
Standort: Schlägweidestr. 3, 88433 Ingerkingen
BGF/BRI: 1575 m² / 8369 m3
Bauherr: Gemeinde Schemmerhofen
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Matthias Stauch, Tim Kölle, Patrick Schneider

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Die Turn- und Festhalle in Ingerkingen wurde in den 1960er Jahren erbaut und später mehrmals erweitert und umgebaut. Um den Anforderungen an eine zeitgenössische Einfeldhalle zu genügen wird die Halle im südlichen und östlichen Bereich zurückgebaut und vergrößert. Der Bestand wird, wo möglich, erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen. Das neue Hallentragwerk wird als einhüftige Rahmenkonstruktion in Brettschichtholz ausgeführt. Die Riegel liegen gelenkig auf dem Bestandsgebäude auf und geben so nur vertikale Auflagerlasten an den Bestand ab, horizontale Lagerkräfte werden ausschließlich am Fußpunkt der Rahmenstütze abgetragen. So wird ca 75% des Lastabtrags auf die neun Streifenfundamente an den Stützenfüßen geleitet und der Bestand im hinteren Gebäudeteil kann für den vertikalen Lastabtrag herangezogen werden und somit im Wesentlichen erhalten bleiben.

Planung: 2020-2021, Ausführung: 2022-2023
Standort: Schlägweidestr. 3, 88433 Ingerkingen
BGF/BRI: 1575 m² / 8369 m3
Bauherr: Gemeinde Schemmerhofen
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Matthias Stauch, Tim Kölle, Patrick Schneider

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Mehrzweckhalle Ingerkingen

Die Turn- und Festhalle in Ingerkingen wurde in den 1960er Jahren erbaut und später mehrmals erweitert und umgebaut. Um den Anforderungen an eine zeitgenössische Einfeldhalle zu genügen wird die Halle im südlichen und östlichen Bereich zurückgebaut und vergrößert. Der Bestand wird, wo möglich, erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen. Das neue Hallentragwerk wird als einhüftige Rahmenkonstruktion in Brettschichtholz ausgeführt. Die Riegel liegen gelenkig auf dem Bestandsgebäude auf und geben so nur vertikale Auflagerlasten an den Bestand ab, horizontale Lagerkräfte werden ausschließlich am Fußpunkt der Rahmenstütze abgetragen. So wird ca 75% des Lastabtrags auf die neun Streifenfundamente an den Stützenfüßen geleitet und der Bestand im hinteren Gebäudeteil kann für den vertikalen Lastabtrag herangezogen werden und somit im Wesentlichen erhalten bleiben.

Planung: 2020-2021, Ausführung: 2022-2023
Standort: Schlägweidestr. 3, 88433 Ingerkingen
BGF/BRI: 1575 m² / 8369 m3
Bauherr: Gemeinde Schemmerhofen
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Matthias Stauch, Tim Kölle, Patrick Schneider

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu
Modellfoto: Nicolai Rapp

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

Wohnheim für Geflüchtete

Wohnheim für Geflüchtete

Eine zentrale Herausforderung beim Bau des Flüchtlingsheims in Schönaich stellt die kurze Planungs- und Bauzeit von nur einem Jahr dar. Um dies zu realisieren, werden einzelne Holz-Raummodule im Werk vorproduziert und in kurzer Bauzeit vor Ort zusammengefügt. Trotz des strengen modularen Aufbaus können dabei unterschiedliche Wohnungsgrößen realisiert und später im Betrieb flexibel verändert werden. Durch die Aufständerung im Erdgeschoss können die bestehenden Parkplätze erhalten und zudem ein Gemeinschaftsraum und das Büro für die Flüchtlingsbetreuung angeboten werden. Das umschließende Betongerüst wird teilweise mit Deckenplatten ausgefacht und dient somit als Erschließungs- und Aufenthaltsfläche. Die offenen Felder im Gerüst dienen hingegen der geschossübergreifenden Kommunikation und stärken somit die Gemeinschaft im Gebäude.

Planung: 2019-2020, Ausführung: 2021-2023
Standort: Im Hasenbühl, 71101 Schönaich
BGF/BRI: 1751 m² / 5909 m3
Bauherr: Gemeinde Schönaich
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Matthias Stauch, Tim Kölle, Yanghao Shu

EnBW-Areal Stöckach

EnBW-Areal Stöckach

Das heterogen anmutende EnBW-Areal in Stuttgart-Stöckach hat seine Wurzeln in der industriellen Moderne und erfuhr ab den 1950er Jahren ständige Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen. In einer prozesshaften Umgestaltung wurden die identitätsstiftenden Bestandsgebäude sorgfältig kategorisiert und auf eine spätere Umnutzung bewertet. Der Bestand wird behutsam durch Neubauten ergänzt oder wo möglich in Holzbauweise aufgestockt. An anderer Stelle bilden radikale doppelgeschossige Einschnitte im Erdgeschoss neue Zugänge in das zuvor hermetisch abgeriegelte Quartier. Die Entwurfshaltung beim Wettbewerbsbeitrag des Stöckach-Areals verfolgt somit weniger eine Ideologie der Heroisierung des Bestandes, sondern vielmehr eine pragmatische und dennoch radikale Integration der vorgefundenen Bausubstanz und somit die Kontinuität der Stadtgeschichte.

Wettbewerb 2019, 2. Preis
Standort: Hackstraße / Heinrich-Baumann-Straße, 70190 Stuttgart
BGF/BRI: 111.736 m² / 275.335 m3
Bauherr: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Yannic Schröder, Esther Rodriguez, Ilter Ünal, Sergi Egea Bohn
Beratung nachhaltige Stadtplanung: Prof. Dr. Helmut Bott

EnBW-Areal Stöckach

EnBW-Areal Stöckach

Das heterogen anmutende EnBW-Areal in Stuttgart-Stöckach hat seine Wurzeln in der industriellen Moderne und erfuhr ab den 1950er Jahren ständige Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen. In einer prozesshaften Umgestaltung wurden die identitätsstiftenden Bestandsgebäude sorgfältig kategorisiert und auf eine spätere Umnutzung bewertet. Der Bestand wird behutsam durch Neubauten ergänzt oder wo möglich in Holzbauweise aufgestockt. An anderer Stelle bilden radikale doppelgeschossige Einschnitte im Erdgeschoss neue Zugänge in das zuvor hermetisch abgeriegelte Quartier. Die Entwurfshaltung beim Wettbewerbsbeitrag des Stöckach-Areals verfolgt somit weniger eine Ideologie der Heroisierung des Bestandes, sondern vielmehr eine pragmatische und dennoch radikale Integration der vorgefundenen Bausubstanz und somit die Kontinuität der Stadtgeschichte.

Wettbewerb 2019, 2. Preis
Standort: Hackstraße / Heinrich-Baumann-Straße, 70190 Stuttgart
BGF/BRI: 111.736 m² / 275.335 m3
Bauherr: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Yannic Schröder, Esther Rodriguez, Ilter Ünal, Sergi Egea Bohn
Beratung nachhaltige Stadtplanung: Prof. Dr. Helmut Bott
Visualisierung: April Studios

EnBW-Areal Stöckach

EnBW-Areal Stöckach

Das heterogen anmutende EnBW-Areal in Stuttgart-Stöckach hat seine Wurzeln in der industriellen Moderne und erfuhr ab den 1950er Jahren ständige Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen. In einer prozesshaften Umgestaltung wurden die identitätsstiftenden Bestandsgebäude sorgfältig kategorisiert und auf eine spätere Umnutzung bewertet. Der Bestand wird behutsam durch Neubauten ergänzt oder wo möglich in Holzbauweise aufgestockt. An anderer Stelle bilden radikale doppelgeschossige Einschnitte im Erdgeschoss neue Zugänge in das zuvor hermetisch abgeriegelte Quartier. Die Entwurfshaltung beim Wettbewerbsbeitrag des Stöckach-Areals verfolgt somit weniger eine Ideologie der Heroisierung des Bestandes, sondern vielmehr eine pragmatische und dennoch radikale Integration der vorgefundenen Bausubstanz und somit die Kontinuität der Stadtgeschichte.

Wettbewerb 2019, 2. Preis
Standort: Hackstraße / Heinrich-Baumann-Straße, 70190 Stuttgart
BGF/BRI: 111.736 m² / 275.335 m3
Bauherr: EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Kilian Juraschitz, Yannic Schröder, Esther Rodriguez, Ilter Ünal, Sergi Egea Bohn
Beratung nachhaltige Stadtplanung: Prof. Dr. Helmut Bott

Haus B

Haus B

Um auf immer knapper werdenden Wohnraum zu reagieren, werden beim Haus B neue Wohntypologien untersucht. Hierbei ist das Ziel, die individuelle Wohnfläche radikal zu reduzieren und gleichzeitig durch Gemeinschaftsflächen höhere Wohnqualität zu erreichen. Die beiden Mehrfamilienhäuser teilen sich eine gemeinsame außenliegende Erschließung, wodurch einerseits alle Geschosse barrierefrei erreichbar sind und andererseits ein offener Begegnungs- und Kommunikationsraum entsteht. Die Dachform bildet parallel die Topografie nach und bindet beide Häuser zusammen. Gemeinschaft entsteht und wird nach außen hin sichtbar.

Planung: 2019-2020 Ausführung 2020-2021
Standort: 73776 Altbach
BGF/BRI: 2100 m² / 4900 m3
Bauherr: Privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Mattias Stauch, Esther Rodriguez

Haus B

Haus B

Um auf immer knapper werdenden Wohnraum zu reagieren, werden beim Haus B neue Wohntypologien untersucht. Hierbei ist das Ziel, die individuelle Wohnfläche radikal zu reduzieren und gleichzeitig durch Gemeinschaftsflächen höhere Wohnqualität zu erreichen. Die beiden Mehrfamilienhäuser teilen sich eine gemeinsame außenliegende Erschließung, wodurch einerseits alle Geschosse barrierefrei erreichbar sind und andererseits ein offener Begegnungs- und Kommunikationsraum entsteht. Die Dachform bildet parallel die Topografie nach und bindet beide Häuser zusammen. Gemeinschaft entsteht und wird nach außen hin sichtbar.

Planung: 2019-2020 Ausführung 2020-2021
Standort: 73776 Altbach
BGF/BRI: 2100 m² / 4900 m3
Bauherr: Privat
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Mattias Stauch, Esther Rodriguez

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Mikrohofhaus

Mikrohofhaus

Ein Mikrohaus in der Stadt? Das klingt nach einer schönen Idee, funktioniert jedoch leider in der Realität nicht. Die bisherigen Mikrohäuser können nur dann überleben, wenn sie von der umliegenden Landschaft profitieren. Beispielsweise auf einer grünen Wiese oder direkt am See. Innerhalb einer gewissen städtischen Dichte geht die Wohnqualität des herkömmlichen Mikrohauses verloren. Nicht so beim Mikrohofhaus. Zwar wird der thermisch gedämmte Raum auf ein absolutes Minimum von 7,5 m² reduziert, dafür besitzt es einen großen Wohngarten, der das Haus großzügig wirken lässt. Der Raum wird optisch bis zur Hofmauer wahrgenommen. Bei gutem Wetter verschmilzt das Haus bei geöffneten Türen mit dem Garten, dessen Brunnen eine wirksame Akustikmaßnahme gegen den Straßenlärm darstellt.

Wettbewerb 2017, 1. Preis
Realisierung 2018
Standort: Sternkreuzung Ludwigsburg
NUF: 7,3 m², inkl. Hof 35m²
Bauherr: Stadt Ludwigsburg
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Hans-Christian Bäcker
Preise: Architizer A+Award: Shortlist; Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, 2017: 1. Preis
Veröffentlichungen: Amber Sayah: Architekturstadt Stuttgart (ISBN-13: 978-3763028030), ArchDaily 18.04.2018, DBZ, 7/8 2018, AIT 7/8 2018, Baumeister 28.05.2018, L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018, Stuttgarter Zeitung 30.11.2017, LKZ 22.03.2018, MD 01/ 2018, LKZ 27.11.2017
Fotos: Nicolai Rapp

Wohnterrassen am Schillereck

Wohnterrassen am Schillereck

Zusammen mit dem Stadtteilzentrum Michaelsplatz sollte das Wettbewerbsgebiet mit dem Hochhaus an der Kreuzung Schillerstraße / Mühlstraße als Knotenpunkt ausgebildet werden und neue Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner bieten. Durch Sanierung des Bestandsbaus erhält neben der thermischen Ertüchtigung auch eine neue Fassade. Umlaufende Balkone werten nicht nur die individuellen Wohnungen auf, sondern geben dem Turm auch ein neues Gesicht. Die besondere architektonische Ausformulierung des Obergeschosses schließt den Turm elegant ab.
Bei der Ertüchtigung bietet sich auch die Möglichkeit die Wohngrundrisse zu optimieren, um den neuen Anforderungen an zeitgenössischem Wohnen gerecht zu werden. Durch diese behutsamen Eingriffe erhalten die Grundrisse eine klare Struktur und eine größere Flexibilität und Vielfältigkeit an Wohntypologien. Die Verdrehung des umlaufenden Balkons im Vergleich zum Bestandsbau bietet vielzählige Vorteile. Einerseits entstehen so in jeder Wohneinheit unterschiedlich tiefe Balkone und andererseits kann so das Fluchttreppenhaus elegant integriert werden.

Europan 14 Wettbewerb 2017, 1. Preis
Planung: 2018 –
Standort: Aschaffenburg „Damm“, Mühlstraße
Projektgebiet: ca. 3,3 ha
BGF: 9500m²
Bauherr: GBW Gruppe
Team: Guobin Shen, Kilian Juraschitz
Veröffentlichungen: Bauwelt 1/2018

Wohnterrassen am Schillereck

Wohnterrassen am Schillereck

Zusammen mit dem Stadtteilzentrum Michaelsplatz sollte das Wettbewerbsgebiet mit dem Hochhaus an der Kreuzung Schillerstraße / Mühlstraße als Knotenpunkt ausgebildet werden und neue Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner bieten. Durch Sanierung des Bestandsbaus erhält neben der thermischen Ertüchtigung auch eine neue Fassade. Umlaufende Balkone werten nicht nur die individuellen Wohnungen auf, sondern geben dem Turm auch ein neues Gesicht. Die besondere architektonische Ausformulierung des Obergeschosses schließt den Turm elegant ab.
Bei der Ertüchtigung bietet sich auch die Möglichkeit die Wohngrundrisse zu optimieren, um den neuen Anforderungen an zeitgenössischem Wohnen gerecht zu werden. Durch diese behutsamen Eingriffe erhalten die Grundrisse eine klare Struktur und eine größere Flexibilität und Vielfältigkeit an Wohntypologien. Die Verdrehung des umlaufenden Balkons im Vergleich zum Bestandsbau bietet vielzählige Vorteile. Einerseits entstehen so in jeder Wohneinheit unterschiedlich tiefe Balkone und andererseits kann so das Fluchttreppenhaus elegant integriert werden.

Europan 14 Wettbewerb 2017, 1. Preis
Planung: 2018 –
Standort: Aschaffenburg „Damm“, Mühlstraße
Projektgebiet: ca. 3,3 ha
BGF: 9500m²
Bauherr: GBW Gruppe
Team: Guobin Shen, Kilian Juraschitz
Veröffentlichungen: Bauwelt 1/2018

Wohnterrassen am Schillereck

Wohnterrassen am Schillereck

Zusammen mit dem Stadtteilzentrum Michaelsplatz sollte das Wettbewerbsgebiet mit dem Hochhaus an der Kreuzung Schillerstraße / Mühlstraße als Knotenpunkt ausgebildet werden und neue Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner bieten. Durch Sanierung des Bestandsbaus erhält neben der thermischen Ertüchtigung auch eine neue Fassade. Umlaufende Balkone werten nicht nur die individuellen Wohnungen auf, sondern geben dem Turm auch ein neues Gesicht. Die besondere architektonische Ausformulierung des Obergeschosses schließt den Turm elegant ab.
Bei der Ertüchtigung bietet sich auch die Möglichkeit die Wohngrundrisse zu optimieren, um den neuen Anforderungen an zeitgenössischem Wohnen gerecht zu werden. Durch diese behutsamen Eingriffe erhalten die Grundrisse eine klare Struktur und eine größere Flexibilität und Vielfältigkeit an Wohntypologien. Die Verdrehung des umlaufenden Balkons im Vergleich zum Bestandsbau bietet vielzählige Vorteile. Einerseits entstehen so in jeder Wohneinheit unterschiedlich tiefe Balkone und andererseits kann so das Fluchttreppenhaus elegant integriert werden.

Europan 14 Wettbewerb 2017, 1. Preis
Planung: 2018 –
Standort: Aschaffenburg „Damm“, Mühlstraße
Projektgebiet: ca. 3,3 ha
BGF: 9500m²
Bauherr: GBW Gruppe
Team: Guobin Shen, Kilian Juraschitz
Veröffentlichungen: Bauwelt 1/2018

Wohnterrassen am Schillereck

Wohnterrassen am Schillereck

Zusammen mit dem Stadtteilzentrum Michaelsplatz sollte das Wettbewerbsgebiet mit dem Hochhaus an der Kreuzung Schillerstraße / Mühlstraße als Knotenpunkt ausgebildet werden und neue Aufenthaltsmöglichkeiten für die Bewohner bieten. Durch Sanierung des Bestandsbaus erhält neben der thermischen Ertüchtigung auch eine neue Fassade. Umlaufende Balkone werten nicht nur die individuellen Wohnungen auf, sondern geben dem Turm auch ein neues Gesicht. Die besondere architektonische Ausformulierung des Obergeschosses schließt den Turm elegant ab.
Bei der Ertüchtigung bietet sich auch die Möglichkeit die Wohngrundrisse zu optimieren, um den neuen Anforderungen an zeitgenössischem Wohnen gerecht zu werden. Durch diese behutsamen Eingriffe erhalten die Grundrisse eine klare Struktur und eine größere Flexibilität und Vielfältigkeit an Wohntypologien. Die Verdrehung des umlaufenden Balkons im Vergleich zum Bestandsbau bietet vielzählige Vorteile. Einerseits entstehen so in jeder Wohneinheit unterschiedlich tiefe Balkone und andererseits kann so das Fluchttreppenhaus elegant integriert werden.

Europan 14 Wettbewerb 2017, 1. Preis
Planung: 2018 –
Standort: Aschaffenburg „Damm“, Mühlstraße
Projektgebiet: ca. 3,3 ha
BGF: 9500m²
Bauherr: GBW Gruppe
Team: Guobin Shen, Kilian Juraschitz
Veröffentlichungen: Bauwelt 1/2018

Eindrücke

Eindrücke

Künstler unbekannt, Kuriositätenbox des Kaisers Qianlong, Qing-Dynastie

Wohnskulptur

Wohnskulptur

Das experimentelle Projekt lotet die Grenze zwischen einem Wohnhaus und einer zweckbefreiten Skulptur aus. Dazu wird auf eine thermische Hülle und feste Installationen verzichtet. Dennoch kann in der Wohnskulptur temporär gelebt und gearbeitet werden. Die Räume bieten eine größtmögliche Pluralität: Introvertierte, nach Innen gerichtete Räume, stehen im Kontrast zu extrovertierten Räumen mit Blick in den Garten. Die Belichtung erfolgt zenital von oben, seitlich oder von unten. Die Skulptur wurde auf einer Grundfläche von 5,7 x 5,7 Metern entwickelt, ist jedoch in der Größe frei skalierbar.

Planung: 2020, Ausführung: 2021
Standort: Rudolf-Breitscheid-Straße 47, 14482 Potsdam
BGF/BRI: 32 m² / 82 m3
Bauherr: Felix & Tobias Dippner
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Yanghao Shu, Liwen Zhu

Wohnskulptur

Wohnskulptur

Das experimentelle Projekt lotet die Grenze zwischen einem Wohnhaus und einer zweckbefreiten Skulptur aus. Dazu wird auf eine thermische Hülle und feste Installationen verzichtet. Dennoch kann in der Wohnskulptur temporär gelebt und gearbeitet werden. Die Räume bieten eine größtmögliche Pluralität: Introvertierte, nach Innen gerichtete Räume, stehen im Kontrast zu extrovertierten Räumen mit Blick in den Garten. Die Belichtung erfolgt zenital von oben, seitlich oder von unten. Die Skulptur wurde auf einer Grundfläche von 5,7 x 5,7 Metern entwickelt, ist jedoch in der Größe frei skalierbar.

Planung: 2020, Ausführung: 2021
Standort: Rudolf-Breitscheid-Straße 47, 14482 Potsdam
BGF/BRI: 32 m² / 82 m3
Bauherr: Felix & Tobias Dippner
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen, Yanghao Shu, Liwen Zhu

Eindrücke

Eindrücke

Lehmhaus, Achmas, Marokko

Eindrücke

Eindrücke

Räuberhöhle, Wuyi-Gebirge, China

Doppelkindergarten Brühl

Doppelkindergarten Brühl

Der Doppelkindergarten und die Tagesschule bilden gemeinsam ein 2-geschossiges pavillonartiges Gebäude. Im Obergeschoss befindet sich ausschließlich die Tagesschule, die um einen gemeinsamen Hof angeordnet ist und bildet somit eine eigene Welt. Durch die zusätzliche Belichtung über den Hof erhalten alle Aufenthaltsräume Licht von zwei Seiten. Entweder vom Hof und der außenliegenden Fassade, oder bei den Eckräumen über zwei Fassadenseiten. Der Hof dient nicht nur als Aussenschulzimmer für die kleineren Kinder, sondern auch als Verbindung zu den Außenanlagen im Erdgeschoss. Durch eine großzügige einläufige Treppe gelangt man direkt auf das Erdniveau. Durch geschickte Anordnung sind die Aufenthaltsräume flexibel teilbar und auch optimal miteinander verbunden. Die Schiebetüröffnungen entlang der Fassade liegen exakt gegenüber und bilden eine Enfilade. Im Gebäude ergeben sich somit vielfältige Rundläufe in der Erschließung sowie weite Ausblicke in die Landschaft.

Wettbewerb 2018
Standort: Solothurn, Schweiz
BGF/BRI: 1319 m² / 5014 m3
Bauherr: Stadt Solothurn
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen,
Zuzana Chupacova, Kaina Hu
Visualisierung: Hans-Christian Bäcker, Tuan Nguyen
Landschaftsarchitektur: Markus S. Herthneck

Doppelkindergarten Brühl

Doppelkindergarten Brühl

Der Doppelkindergarten und die Tagesschule bilden gemeinsam ein 2-geschossiges pavillonartiges Gebäude. Im Obergeschoss befindet sich ausschließlich die Tagesschule, die um einen gemeinsamen Hof angeordnet ist und bildet somit eine eigene Welt. Durch die zusätzliche Belichtung über den Hof erhalten alle Aufenthaltsräume Licht von zwei Seiten. Entweder vom Hof und der außenliegenden Fassade, oder bei den Eckräumen über zwei Fassadenseiten. Der Hof dient nicht nur als Aussenschulzimmer für die kleineren Kinder, sondern auch als Verbindung zu den Außenanlagen im Erdgeschoss. Durch eine großzügige einläufige Treppe gelangt man direkt auf das Erdniveau. Durch geschickte Anordnung sind die Aufenthaltsräume flexibel teilbar und auch optimal miteinander verbunden. Die Schiebetüröffnungen entlang der Fassade liegen exakt gegenüber und bilden eine Enfilade. Im Gebäude ergeben sich somit vielfältige Rundläufe in der Erschließung sowie weite Ausblicke in die Landschaft.

Wettbewerb 2018
Standort: Solothurn, Schweiz
BGF/BRI: 1319 m² / 5014 m3
Bauherr: Stadt Solothurn
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen,
Zuzana Chupacova, Kaina Hu
Visualisierung: Hans-Christian Bäcker, Tuan Nguyen
Landschaftsarchitektur: Markus S. Herthneck

Doppelkindergarten Brühl

Doppelkindergarten Brühl

Der Doppelkindergarten und die Tagesschule bilden gemeinsam ein 2-geschossiges pavillonartiges Gebäude. Im Obergeschoss befindet sich ausschließlich die Tagesschule, die um einen gemeinsamen Hof angeordnet ist und bildet somit eine eigene Welt. Durch die zusätzliche Belichtung über den Hof erhalten alle Aufenthaltsräume Licht von zwei Seiten. Entweder vom Hof und der außenliegenden Fassade, oder bei den Eckräumen über zwei Fassadenseiten. Der Hof dient nicht nur als Aussenschulzimmer für die kleineren Kinder, sondern auch als Verbindung zu den Außenanlagen im Erdgeschoss. Durch eine großzügige einläufige Treppe gelangt man direkt auf das Erdniveau. Durch geschickte Anordnung sind die Aufenthaltsräume flexibel teilbar und auch optimal miteinander verbunden. Die Schiebetüröffnungen entlang der Fassade liegen exakt gegenüber und bilden eine Enfilade. Im Gebäude ergeben sich somit vielfältige Rundläufe in der Erschließung sowie weite Ausblicke in die Landschaft.

Wettbewerb 2018
Standort: Solothurn, Schweiz
BGF/BRI: 1319 m² / 5014 m3
Bauherr: Stadt Solothurn
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen,
Zuzana Chupacova, Kaina Hu
Visualisierung: Hans-Christian Bäcker, Tuan Nguyen
Landschaftsarchitektur: Markus S. Herthneck

Eindrücke

Eindrücke

Uffizien, Florenz

Eindrücke

Eindrücke

Sommerpalast, Peking

Seeapotheke Ludwigshafen

Seeapotheke Ludwigshafen

Der Verkaufsraum der Seeapotheke ist vierseitig in Eichenholz ausgekleidet und vermittelt somit das warme, geborgene Gefühl einer Jahrhunderte alten Apotheke. Gleichwohl ist der gesamte Raum klar geometrisch gegliedert und lebt von einem Wechselspiel aus Symmetrie und Asymmetrie. Die rahmenlosen Fenster lassen die Grenze zwischen Innen und Außen verschwimmen und so den Raum größer wirken. Ein großzügiges Sitzfenster lädt zum Verweilen ein. Besonderes Augenmerk beim Entwurf wurde auf die Abläufe innerhalb der Apotheke gelegt. So hat der Kunde vom Verkaufsraum aus durch ein Fenster direkten Blickkontakt ins Labor.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2013
Standort: Hauptstr. 8, 78351 Ludwigshafen
NUF: 200 m² davon 75 m² Verkaufsfläche
Bauherr: Pinelopi Argiti
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen
Bauleitung: Ariel Wagner

Seeapotheke Ludwigshafen

Seeapotheke Ludwigshafen

Der Verkaufsraum der Seeapotheke ist vierseitig in Eichenholz ausgekleidet und vermittelt somit das warme, geborgene Gefühl einer Jahrhunderte alten Apotheke. Gleichwohl ist der gesamte Raum klar geometrisch gegliedert und lebt von einem Wechselspiel aus Symmetrie und Asymmetrie. Die rahmenlosen Fenster lassen die Grenze zwischen Innen und Außen verschwimmen und so den Raum größer wirken. Ein großzügiges Sitzfenster lädt zum Verweilen ein. Besonderes Augenmerk beim Entwurf wurde auf die Abläufe innerhalb der Apotheke gelegt. So hat der Kunde vom Verkaufsraum aus durch ein Fenster direkten Blickkontakt ins Labor.

Planung: 2012-2013
Ausführung: 2013
Standort: Hauptstr. 8, 78351 Ludwigshafen
NUF: 200 m² davon 75 m² Verkaufsfläche
Bauherr: Pinelopi Argiti
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen
Bauleitung: Ariel Wagner

Seeapotheke Ludwigshafen

Seeapotheke Ludwigshafen

Der Verkaufsraum der Seeapotheke ist vierseitig in Eichenholz ausgekleidet und vermittelt somit das warme, geborgene Gefühl einer Jahrhunderte alten Apotheke. Gleichwohl ist der gesamte Raum klar geometrisch gegliedert und lebt von einem Wechselspiel aus Symmetrie und Asymmetrie. Die rahmenlosen Fenster lassen die Grenze zwischen Innen und Außen verschmelzen und so den Raum größer wirken. Ein großzügiges Sitzfenster lädt zum Verweilen ein. Besonderes Augenmerk beim Entwurf wurde auf die Abläufe innerhalb der Apotheke gelegt. So hat der Kunde vom Verkaufsraum aus durch ein Fenster direkten Blickkontakt ins Labor.

Planung: 2012-2013, Ausführung: 2013
Standort: Hauptstr. 8, 78351 Ludwigshafen
NUF: 200 m² davon 75 m² Verkaufsfläche
Bauherr: Pinelopi Argiti
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen
Bauleitung: Ariel Wagner

Seeapotheke Ludwigshafen

Seeapotheke Ludwigshafen

Der Verkaufsraum der Seeapotheke ist vierseitig in Eichenholz ausgekleidet und vermittelt somit das warme, geborgene Gefühl einer Jahrhunderte alten Apotheke. Gleichwohl ist der gesamte Raum klar geometrisch gegliedert und lebt von einem Wechselspiel aus Symmetrie und Asymmetrie. Die rahmenlosen Fenster lassen die Grenze zwischen Innen und Außen verschmelzen und so den Raum größer wirken. Ein großzügiges Sitzfenster lädt zum Verweilen ein. Besonderes Augenmerk beim Entwurf wurde auf die Abläufe innerhalb der Apotheke gelegt. So hat der Kunde vom Verkaufsraum aus durch ein Fenster direkten Blickkontakt ins Labor.

Planung: 2012-2013, Ausführung: 2013
Standort: Hauptstr. 8, 78351 Ludwigshafen
NUF: 200 m² davon 75 m² Verkaufsfläche
Bauherr: Pinelopi Argiti
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen
Bauleitung: Ariel Wagner

Eindrücke

Eindrücke

Wuyi-Gebirge, China

Eindrücke

Eindrücke

Lehmhaus, Lamkatra, Marokko

Eindrücke

Eindrücke

Fujian Tulou, China

Bambushaus 1

Bambushaus 1

Das kleine Wohnhaus für die Familie Osing wird in traditioneller Bambusbauweise erstellt. Zuvor werden ausgewählte traditionelle Bambushäuser auf der Insel Negros analysiert und vor Ort zeichnerisch dokumentiert. Das Bambushaus 1 wird traditionelle Baukonstruktion mit zeitgenössischer Formensprache verbinden und soll so als Vorbild für weitere Wohnhäuser dienen. Realisiert wird das Haus mit einer Gruppe von Freiwilligenhelfer, die das Haus gemeinsam mit einheimischen Helfern baut.

Planung: 2017-2018
Ausführung: 2018
Standort: Binalbagan, Philippinen
BGF/BRI: 60 m² / 140 m³
Bauherr: Beloved e.V.
Team: Florian Kaiser, Guobin Shen
Partnerbüro: Labor Constructor

Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB BDA
Alexanderstraße 11, 70184 Stuttgart
+49 711 66453020, info@atelierkaisershen.com

Florian Kaiser, freier Architekt BDA, geboren 1987 in Biberach a. d. Riß, studierte Architektur an der Universität Stuttgart und schloss dort 2012 das Diplom mit mehreren Auszeichnungen ab. Während des Studiums Mitarbeit in verschiedenen Büros in Stuttgart, London und Peking. Nach dem Diplom arbeitete er bei Herzog & de Meuron in Basel. Von 2016 bis 2020 unterrichtete er am Institut für Baukonstruktion 3, Prof. Jens Ludloff, an der Universität Stuttgart und gründete 2017 gemeinsam mit Guobin Shen das Architekturbüro „Atelier Kaiser Shen“. Ihre Arbeiten wurden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter die Hugo-Häring-Auszeichnung 2020 und eine Anerkennung beim BDA Max40-Architekturpreis für junge Architektinnen und Architekten.

Guobin Shen, freier Architekt BDA, geboren 1984 in Zhejiang China, studierte Architektur an der Universität Stuttgart und schloss dort 2012 das Diplom mit mehreren Auszeichnungen ab. Mitarbeit bei verschiedenen Büros in Stuttgart, Basel und Shanghai, unter anderem bei Herzog & de Meuron und Projektleitung bei kreuger wilkins architekten. 2014-2016 Lehrtätigkeit im Städtebau-Institut Prof. Helmut Bott / Prof. Franz Pesch. Seit 2016 Lehrtätigkeit im Institut für Raumkonzeptionen und Grundlagen des Entwerfens Prof. Markus Allmann an der Universität Stuttgart. Er gründete 2017 gemeinsam mit Florian Kaiser das Architekturbüro „Atelier Kaiser Shen“. Ihre Arbeiten wurden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter die Hugo-Häring-Auszeichnung 2020 und eine Anerkennung beim BDA Max40-Architekturpreis für junge Architektinnen und Architekten.

Assoziierte:
Kilian Juraschitz, Architekt
Matthias Stauch, Architekt

Mitarbeiter*innen (seit 2017):
Hans Christian Bäcker, Sophia Gueldenpfennig, Lea Jürgens, Helene Kerst, Tim Kölle, Marc-Felix Lukassek, Vivienne Mayer, Alexander Misch, Patricia Müller, Leonie Philipp, Esther Rodriguez, Patrick Schneider, Johannes Schreiner, Yanghao Shu, Leonie Stier, Lingkun Su, Ria Matzat, Florin Voh, Viviane Willig

Preise/Auszeichnungen:

2022 Wettbewerb Leben in der Vorstadt Schorndorf: 1. Preis
2022 Wettbewerb Wohnareal Betonwerk Wolf Baienfurt: 1. Preis
2022 Wettbewerb Schulzentrum Stadt Müllheim: 2. Preis
2021 Max40 – BDA-Architekturpreis für junge Architektinnen und Architekten, Anerkennung
2020 BDA Hugo-Häring-Auszeichnung: Mikrohofhaus
2020 Deutscher Städtebaupreis, Nominierung: Mikrohofhaus
2020 Sanierung und Erweiterung Mehrzweckhalle Ingerkingen: 1. Rang
2020 Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg, Anerkennung: Mikrohofhaus
2020 DAM Preis für Architektur in Deutschland, Nominierung: Mikrohofhaus
2019 Wettbewerb EnBW-Areal. Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach: 2. Preis
2019 Beispielhaftes Bauen Landkreis Ludwigsburg 2013-2019: Mikrohofhaus
2019 Wettbewerb Kindertagesstätte Sonnenäcker in Weilheim: 2. Preis
2018 Auszeichnung: Architizer A+ Awards: Mikrohofhaus: Shortlist
2017 Wettbewerb Europan 14: Wohnterrassen am Schillereck: 1. Preis
2017 Wettbewerb Raumpioniere: Wohnen auf kleinstem Raum, Mikrohofhaus: 1. Preis

Publikationen:

2023 Divisare.com 20.03.2023: A straw bale house in the village center
2023 idealista.it 16.03.2023: Una casa bifamiliare in Germania costruita con legno e paglia
2023 Stuttgarter Zeitung 18.03.2023: Ein Doppelhaus aus Stroh und Lehm
2023 BauNetz.de 10.03.2023: Wohnen im Strohballenhaus
2022 Florian Kaiser, Guobin Shen: Unfertige Häuser 未完的建築. Verlag Edition Axel Menges, ISBN: 978-3-86905-031-7
2022 TAZ 17.09.2022: Das Strohballenhaus (Baustellenbericht Haus Hoinka)
2021 Süddeutsche Zeitung 10.08.2021: Chinesische Architektur ist in Deutschland unterschätzt. Wie sehr, kann man an Guobin Shen sehen, der in Stuttgart für Überraschungen sorgt.
2021 Die Architektin 3/2021: Unfertige Häuser / Atelier Kaiser Shen
2021 Bettina Hintze. Nachhaltige Häuser: Mikrohofhaus; ISBN: 978-3-7913-8754-3
2020 Ludwigsburger Kreiszeitung 08.01.2020: Das Mikrohofhaus verbindet zwei Kulturen
2019 Klaus Englert. Wie wir wohnen werden: Mikrohofhaus; ISBN 987-3-15-011186-4
2019 Baumeister 01.2019: Wohnen, wo es weh tut: Mikrohofhaus
2018 Amber Sayah. Architekturstadt Stuttgart: Wegweisende Bauten, aktuelle Debatten: Mikrohofhaus; ISBN-13: 978-3763028030
2018 Bauwelt 1.2018: Die produktiven Städte: Wohnterrassen am Schillereck
2018 Deutsche Bauzeitschrift (DBZ) 7/8 2018: Mikrohofhaus Ludwigsburg
2018 L’Architecture d’Aujourd’hui 08/2018: Micro-Maison sur cour
2018 AIT 7/8 2018: Mikrohofhaus Ludwigsburg
2018 ArchDaily.com 18.04.2018: Micro Courtyard House
2018 Baumeister.de 28.05.2018: Architektur für die Verkehrsinsel
2018 Deutsche Bauzeitung 06/2018: Stille im Verkehr
2018 Stuttgarter Zeitung 24.04.2018: Wohnen auf der B27

Ausstellungen:

2022 Architekturgalerie am Weißenhof, Stuttgart: Unfertige Häuser 未完的建築 – Überlegungen von Florian Kaiser und Guobin Shen
2021 BDA-Wechselraum, Stuttgart: max40 – Junge Architekten
2020 Deutsches Architekturmuseum (DAM), Frankfurt: max40 – Junge Architekten

Vorträge:

2023 JUNG Architekturgespräche 2023, Staatsgalerie Stuttgart 04.05.2023, Florian Kaiser, Guobin Shen
2022 Bauhütte, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg 02.11.2022, Werkvortrag Atelier Kaiser Shen, Florian Kaiser
2022 Fachgespräch „Innovative und nachhaltige Baustoffe“ im Fraktionssitzungssaal B90/Die Grünen, 21.10.2022: „Bauen mit Stroh und Lehm – Haus Hoinka“, Florian Kaiser
2022 Atelier-Gespräch #8 / Podiumsdiskussion mit Andreas Hofer in der Architekturgalerie am Weißenhof, 30.09.2022: „Der Raum dazwischen“, Matthias Stauch
2022 Gastkritik: TU Darmstadt, Fachbereich Architektur, Entwerfen und industrielle Methoden der Hochbaukonstruktion, Prof. i.V. Florian Latsch, Martin Baur, 13.07.2022, Florian Kaiser
2022 Strategiedialog Staatsministerium Baden-Württemberg, 29.06.2022: „Bauen mit Stroh und Lehm – Haus Hoinka“, Florian Kaiser
2022 HSRM Hochschule RheinMain, Architekturumtrunk, 22.06.2022: „Unfertige Häuser – Überlegungen zum Wohnen“, Guobin Shen
2022 IBA’27 WS#3 Kreislauf und Material, Esslingen 19.01.2022: „Einfache Materialien“, Florian Kaiser
2021 Expertendialog Schmidschen Höfe 24.11.2021: „Durchmischen, Vernetzen & Flexibel Wohnen“, Florian Kaiser
2021 BDA-Wechselraum, Stuttgart 04.10.2021: Vortrag/Podiumsdiskussion „Junge Architekt*innen“, Florian Kaiser, Guobin Shen
2021 Laborbühne Am Rotweg, Stuttgart 01.10.2021: 2. Experten-Dialog Innovativ Wohnen BW, Guobin Shen
2021 Architekturgalerie München 06.05.2021: Werkbericht Mikrohofhaus, Florian Kaiser
2019 HfWU-Hochschulforum IBA 2027, Geislingen 06.11.2019: Werkvortrag Atelier Kaiser Shen, Florian Kaiser
2019 IBA-Think Tank #2 „Neue Wohnformen + Nachbarschaftsmodelle“, Backnang 25.10.2019: Florian Kaiser, Guobin Shen
2019 PUC, Rio de Janeiro 26.03.2019: Micro Courtyardhouse, Florian Kaiser
2019 Cabriola, Rio de Janeiro 21.03.2019: Werkvortrag Atelier Kaiser Shen, Florian Kaiser
2018 BDA Architekturforum Thüringen 27.11.2018: Verdichtung und Aufwertung, Florian Kaiser
2018 Schwarzbrotreihe, Universität Stuttgart 31.10.2018: Mikrohofhaus, Guobin Shen
2018 Tag der Architektur Ludwigsburg 23.06.2018: Mikrohofhaus Ludwigsburg, Florian Kaiser
2018 Roma Architekturtag 14.06.2018: Werkvortrag Atelier Kaiser Shen, Florian Kaiser
2017 HFT Stuttgart 02.12.2017: Werkvortrag Atelier Kaiser Shen, Florian Kaiser

Offene Stelle Projektleitung (m/w/d):
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Architekt*innen mit mindestens 5 bis 7 Jahren Planungs- und Ausführungserfahrung in allen Leistungsphasen für die Projektleitung im Bereich des öffentlichen Bauens. Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen mit CV, Arbeitsproben und Eintrittstermin. Bitte per E-Mail (max. 10 MB): jobs@atelierkaisershen.com

Offene Stelle Praktikum (m/w/d):
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir motivierte Praktikant*innen für eine Praktikumsdauer von 6 bis 12 Monaten. Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen mit CV, Arbeitsproben und Eintrittstermin. Bitte per E-Mail (max. 10 MB): jobs@atelierkaisershen.com

Florian Kaiser, Dipl.-Ing. freier Architekt BDA, AKBW, 126009
Guobin Shen, Dipl.-Ing. freier Architekt BDA, AKBW, 126604
Sitz der Gesellschaft: Stuttgart
Amtsgericht Stuttgart, PR 720702
USt-IdNr.: DE314607741

Datenschutzerklärung

Wir legen größten Wert auf den Schutz Ihrer Daten und die Wahrung Ihrer Privatsphäre. Nachstehend informieren wir Sie deshalb über die Erhebung und Verwendung persönlicher Daten bei Nutzung unserer Webseite.

Allgemeiner Hinweis und Pflichtinformationen

Benennung der verantwortlichen Stelle.
Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist:

Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB
Alexanderstraße 11,
70184 Stuttgart
Tel.: +49 711 66453020,
Mail: info@atelierkaisershen.com

Die verantwortliche Stelle entscheidet allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z.B. Namen, Kontaktdaten o. Ä.).

Nutzer erhalten mit dieser Datenschutzerklärung Information über die Art, den Umfang und Zweck der Erhebung und Verwendung ihrer Daten durch den verantwortlichen Anbieter.

Erhebung und Speicherung personenbezogener Daten sowie Art und Zweck von deren Verwendung

Beim Aufrufen unserer Website werden durch den auf Ihrem Endgerät zum Einsatz kommenden Browser automatisch Informationen an den Server unserer Website gesendet. Diese Informationen werden temporär in einem sog. Logfile gespeichert. Folgende Informationen werden dabei ohne Ihr Zutun erfasst und bis zur automatisierten Löschung gespeichert:

  • IP-Adresse des anfragenden Rechners,
  • Datum und Uhrzeit des Zugriffs,
  • Name und URL der abgerufenen Datei,
  • Website, von der aus der Zugriff erfolgt (Referrer-URL),
  • verwendeter Browser und ggf. das Betriebssystem Ihres Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers.

Die genannten Daten werden durch uns zu folgenden Zwecken verarbeitet:

  • Gewährleistung eines reibungslosen Verbindungsaufbaus der Website,
  • Gewährleistung einer komfortablen Nutzung unserer Website,
  • Auswertung der Systemsicherheit und -stabilität sowie
  • zu weiteren administrativen Zwecken.

Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO. Unser berechtigtes Interesse folgt aus oben aufgelisteten Zwecken zur Datenerhebung. In keinem Fall verwenden wir die erhobenen Daten zu dem Zweck, Rückschlüsse auf Ihre Person zu ziehen.